Donnerstag, 01. Februar 2007, 22:46 Uhr von Felix
Handball WM: das Halbfinale Deutschland gegen Frankreich und wir haben Mathematik für Informatiker-Übung im Rechenzentrum. Auf jedem zweiten Bildschirm läuft irgendein Videostream – mit durchaus unterschiedlicher Interpretation des Begriffs „live“.
Mit jeder Sekunde Spielzeit wird klarer: es handelt sich hier um einen absoluten Krimi. Die zweite Verlängerung, es sind noch vier Sekunden zu spielen. Deutschland führt mit einem Tor, Frankreich in Ballbesitz, sie haben einen Freiwurf. Der Schiedsrichter erhöht auf sechs. Alle blicken gebannt auf die Monitore und Diesen Beitrag weiterlesen »
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Donnerstag, 18. Januar 2007, 17:51 Uhr von Felix
Nachdem er es gestern zu Ruhm gebracht hatte, musste er heute augenscheinlich seinen gerade erlangten guten Ruf gleich wieder versauen: Johannes fiel dem Dozenten in einer heutigen Vorlesung wegen Quatschens unangenehm auf.
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Mittwoch, 17. Januar 2007, 17:37 Uhr von Felix
Heute schaffte es Johannes einem zumeist eher übellaunigen Dozenten, ich nenne ihn an dieser Stelle einfach mal „Guten Morgen!“, ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern. Indem er eine Frage korrekt beantwortete, versüßte er jemandem den Tag.
Danke, Johannes!
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Donnerstag, 11. Januar 2007, 23:30 Uhr von Johannes Nießen
Folgender drolliger Dialog spielte sich zu Beginn des Mathe für Informatiker Tutoriums ab und sollte keinem vorenthalten werden.
Unser Knitterhemdtutor fragt in naiver Erwartung einer positiven Rückmeldung:
„Wer war denn beim letzten Tutorium da und weiß welche Aufgabe wir zuletzt behandelt haben?“
Felix (etwas unsicher):
„Ich war auf jeden fall da. Weiß aber nicht welche Aufgabe.“
Johannes (auch unsicher):
„Ich weiß nicht ob ich da war. und ich weiß nicht welche Aufgabe.“
Doch zum Glück gibt es ja noch den Thomas der im Brustton der Überzeugung verkündete:
„Ich war nicht da. Das weiß ich!“
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Samstag, 06. Januar 2007, 13:30 Uhr von Felix
Am gestrigen Abend traf ich mit nur zwei Packungen frischer Vollmilch bewaffnet wieder in Bamberg ein. Ausserdem im Gepäck: der feste Entschluss mich am folgenden Tage im örtlichen Einzelhandel umfassend zu versorgen. Als ich mich dann vor ein paar Minuten auf den Weg machte um einige Zutaten für ein köstliches Mittagsmahl einzukaufen, kam mir doch so einiges seltsam vor.
- Es sah aus wie um 12 Uhr mittags in Dodge City: die Straßen waren verlassen.
- Der City-Markt, mein erstes Ziel, war verschlossen, ohne das irgendein erklärendes Schild im Fenster hing. Mir schwante bereits Übles.
- Auf dem Weg zum Max-Platz fiel mir auf, dass irgendwie ausser einem Bäcker überhaupt kein Geschäft offen hatte und so fiel mir die Erkenntnis dann auch wie Schuppen
aus den Haaren von den Augen.
Ich befinde mich ja im Ferien- und Feiertagsbundesland Bayern. ZONG!
Nun denn, mal sehen was das Regal und der Kühlschrank noch so hergibt.
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