WeihnachtsParadoxon

von Moritz

Wir alle kennen die Tradition der Bescherung:

Die unartigen Kinder erhalten die Rute.

Den Artigen aber wird der Weihnachtswunsch erfüllt.

Was nun wenn sich ein Kind eine Rute wünschte, jedoch unartig war !?

7 Kommentare zu „WeihnachtsParadoxon“

  1. Felix Middendorf schrieb am 8. Dezember 2006 um 12:12:

    Ich weiß ja nicht, was du für eine Kindheit hattest, aber welches Kind wünscht sich die Rute?

  2. Moritz schrieb am 8. Dezember 2006 um 19:01:

    Wir leben in einer verrückten Welt, oder nicht?

  3. Felix Middendorf schrieb am 8. Dezember 2006 um 19:19:

    In einer Welt, in der Kinder masochistisch veranlagt sind?

  4. Johannes Nießen schrieb am 9. Dezember 2006 um 02:33:

    Eine sehr schöne Überlegung aber ich denke um das ganze wirklich paradox zu machen müsste man noch etwas ändern.

    „Die unartigen Kinder erhalten die Rute.“ => sollte lieber lauten: „Ein Kind bekommt genau dann eine Rute, wenn es unartig war.“ denn so wie es vorher da steht schliesst es ja nicht aus das artige Kinder ruten bekommen.

    „Was nun wenn sich ein Kind eine Rute wünschte, jedoch unartig war !?“ Ich dachte nur artige Kinder haben einen Wusnch frei oder hab ich da was falsch verstanden???

  5. Moritz schrieb am 9. Dezember 2006 um 13:57:

    @jojo: Nein das hast du richtig erfasst aber was bekommt dann das unartige Kind?(Mit der Rute würde ja der Wunsch erfüllt werden!)

  6. Johannes schrieb am 10. Dezember 2006 um 15:30:

    AHHh ich denke ich habes es jetzt erfasst vielen dank für die belehrung

  7. Thomas schrieb am 11. Dezember 2006 um 11:38:

    Das „such that“ fehlt 🙂

    Aber ich glaube, dass das böse Kind nur ein paar Rutenschläge bekommt und dann die Rute wieder wegegenommen bekommt!

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