Mathe am morgen vertreibt Kummer und Sorgen

von Johannes Nießen

Auch wenn es für den ein oder anderen jetzt utopisch klingen mag. Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler I bei Dr. Dobbener war heute offen gestanden eine Bereicherung für mein mathematisches Gedankengut. Er schaffte es heute nachvollziehbar durch treffend einfach formulierte Worte seine, auf der Folie platzierten, Beispiele zu erläutern. Somit wurde ihm auch gerne die Verwendung alter und für das Thema Finanzmathematik nicht mehr ganz geeigneter Beispiele verziehen. Einziger Aufreger war die offensichtlich durch Erkrankung verursachte Angeschlagenheit des Dozenten, die er durch mehrmaliges Nase Hochziehen am Mikrophon in den Raum schallte. Das ganze erreichte seinen Höhepunkt als gegen Ende auch noch versehentlich Körperflüssigkeiten die Projektorfolie zierten. Unterm Strich sei aber festzuhalten, dass die Vorlesung zur frühen Stunde durchaus positiv zu bewerten ist.

2 Kommentare zu „Mathe am morgen vertreibt Kummer und Sorgen“

  1. Felix Middendorf schrieb am 13. November 2006 um 14:24:

    Die einzige Frage die nach der Vorlesung bleibt ist: „Kam’s aus der Nase oder aus dem Mund.“

    Ich geh‘ dann mal brechen…

  2. Thomas schrieb am 13. November 2006 um 22:39:

    Und ausgerechnet heute war ich (mal wieder) nicht da 🙁

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